Schmunzel-Seite

Nr.36 vom 19.12.06

Hans Meier bekommt vom Finanzamt seine Steuererklärung zurückgeschickt mit dem Begleitschreiben: "Wir vermissen die Einkünfte Ihrer Frau." Meier schreibt zurück: "Ich auch, meine Herren, ich auch!"

 

 

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Der Schmunzelfreund des SKV-SZ

 

Nr.35 vom 11.12.05

Der Chef zum Angestellten: "Gratuliere, Herr Huber. Wie ich höre, haben Sie gestern einen Erben und Stammhalter bekommen." - "Aber nicht doch, Herr Direktor. In meiner Lohnklasse bekommt man lediglich ein Kind."

Nr.34 vom 22.05.04

Eine Lehrerin, die zu schnell fuhr, wurde von einem Polizisten gestoppt. Als sich der Gesetzeshüter ihre Papiere angesehen hatte, brummte er: "Aha! Sie sind also Lehrerin. Als Strafe schreiben Sie hundertmal ,Ich darf nicht zu schnell fahren!' "

Nr.33 vom 24.04.04

Der Teufel besucht Petrus und fragt ihn, ob man nicht mal ein Fußballspiel Himmel - Hölle machen könnte. Petrus hat dafür nur ein Lächeln übrig:
"Glaubt ihr, daß ihr auch nur die geringste Chance habt? Sämtliche guten Fußballspieler sind im Himmel: Pele, Beckenbauer, Charlton, Di Stefano, Müller, Maradona, ... "
Der Teufel lächelt zurück, "Macht nix, WIR haben alle Schiedsrichter!"

Nr.32 vom 15.11.03

Nr.31 vom 05.10.03

 

Ein Floh gewinnt im Lotto. "Was machst du mit dem vielen Geld?''

" Ich kauf mir einen grossen Hund - ganz für mich allein!"

Nr.30 vom 21.09..03

Unglaublich: Wenn der erste und letzte Bucgstabe im Wort stimmt, kann man es lesen!

 

Agurufnd enier Sdtuie enier engclshien Uveiitnärst, kmomt es nciht daaurf an
 in wecelhr Reonfelihge die Btsbauchen eenis Wretos sind, snglaoe der esrte
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Nr.29 vom 24.08.03

Gleichberechtigung

Nr.28 vom 21.08.03

Ein Mann paddelt wie wild im Wasser herum und brüllt immerzu: "HELP! HELP! HELP!". Da kommt ein Passant vorbei, schüttelt den Kopf und brüllt zurück: "Du hättest statt Englisch lieber Schwimmen lernen sollen!"

 

(Eingesandt von Marcel Gübeli)

Nr.27 vom 10.08.03

Nr.26 vom 15.06.03

"Früher hast du mir im Bett immer die Hand gehalten!" Er nimmt ihre
Hand. "Dann hast du mich geküsst!"  Er küsst sie. "Und dann hast du mich
zärtlich in den Nacken gebissen!" Er steht auf. "Wo gehst du denn hin, Liebling?"
"Ins Bad die Zähne holen!"


(Eingesandt von Marcel Gübeli)

Nr.25 vom 08.06.03

Der Anlageberater ruft einen Kunden an und teilt ihm vorwurfsvoll mit, dass sein Geldkonto um 1 Million überzogen ist. 

Der Kunde fragt darauf welchen Kontostand er am 15. des Vormonats hatte.
Der Anlageberater sieht nach und antwortet: "2 Millionen Guthaben".
"Na sehen Sie" sagt der Kunde "und habe ich Sie deswegen angerufen?"

Nr.24 vom 25.05.03

Wütend sagt der Lehrer zu seinem Schüler: "Wenn ich Dein Vater wäre, würde ich Dich jetzt versohlen!"
"Irrtum", grinst der Junge, "wenn Sie mein Vater wären, würden Sie jetzt Geschirr spülen..."

Nr.23 vom 18.05.03

Ein Mann kommt in eine Kneipe und bestellt 6 doppelte Wodkas.  "Mensch, Sie müssen ja einen höllischen Tag gehabt haben", sagt der Wirt.  "Ja", antwortet der Mann "Ich habe heute herausgefunden, dass mein älterer Bruder schwul ist."  Am nächsten Tag erscheint der Mann wieder in der Kneipe und bestellt abermals 6 doppelte Wodkas. Der Wirt fragt den Mann, was denn heute Schlimmes passiert sei, worauf der Mann antwortete:  "Ich habe gerade herausgefunden, dass auch mein jüngerer Bruder schwul ist!"  Am darauf folgenden Tag betritt der Mann wieder das Lokal und ordert wiederum 6 doppelte Wodkas. Fragt der Wirt: "Jesses, gibts denn niemanden in Ihrer
Familie, der Frauen mag?"  "Doch, meine Frau..."


(Eingesandt von Marcel Gübeli)

Nr.22 vom 11.05.03

"Herr Direktor, darf ich heute früher nach Hause gehen?" 
"Warum?"  "Ich will meiner Frau beim Frühjahrsputz helfen." 
"Kommt gar nicht in Frage!"  "Danke Herr Direktor, ich
wusste doch, dass Sie mich nicht im Stich lassen."


(Eingesandt von Marcel Gübeli)

 Nr.21 vom 04.05.03

Nr.20 vom 27.04.03

 Wilder Westen

"Stell dir vor, Karl-Otto war in Amerika und hat dort Häuptling 'Fließendes Wasser' und
seine beiden Jungs kennengelernt." - "Toll! Und wie heißen die Söhne?" - "'Heiß' und 'Kalt'."

Nr.19 vom 20.04.03

 

Kommt ein Mann in eine Kneipe und bestellt ein Bier. Als er zahlen will,
sagt der Wirt "2 Franken 60". Der Mann zählt 26 10er ab und schmeißt sie
hinter die Theke. Der Wirt ist sauer, sammelt aber das Kleingeld ein und
grummelt vor sich hin.
Am nächsten Tag kommt der Mann wieder und bestellt ein Bier. Als er
zahlen will, sagt der Wirt "2 Franken 60". Der Mann legt ein 5-Franken-Stück auf
den Tisch.
"Jetzt hab ich Dich", denkt der Wirt, zählt 24 10er ab und schmeißt sie
zu dem Gast, sie verteilen sich im ganzen Lokal. Der Mann überlegt kurz,
legt dann 2 10er auf den Tisch und sagt "Noch'n Bier!"

Nr.18 vom 13.04.03

 

Erstes E-Mail an den Chef

 

Lieber Chef!

Mein Assistent, Herr Meyer, ist immer dabei,
eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit grosser Umsicht, ohne jemals
seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie
lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger
im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar
in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne
Überheblichkeit in Bezug auf seine grosse Kompetenz und überragenden
Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man
stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn,
endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,
zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.


2. E-Mail

Lieber Chef,

als ich vorhin mein erstes eMail an Sie geschrieben habe, hat mein
Assistent, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir gestanden. Bitte
lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal - aber diesmal nur jede
zweite Zeile.

Nr.17 vom 06.04.03

 

Geht ein kleines Kätzchen in die Bar. Fragt der Wirt:
"Ein Glas Milch wie üblich?"
"Nein, heute soll's ein harter Whisky sein", antwortet das Kätzchen.
"Warum ein Whisky?" erwidert der Barkeeper verdutzt. Darauf das Kätzchen:
"Nun, ich will halt morgens auch einmal mit einem Kater aufwachen..."

 

 

 

Nr.16 vom 30.03.03

 

 

Nr.15 vom 22.03.03

 

Ein alter Bassist torkelt eines Abends nach dem Konzert und dem obligaten Besuch der Kneipe

nach Hause und wäre sicher umgekippt, könnte er sich nicht auf dem Baß stützen. Daheim auf der Treppe

stürzt er aber doch und purzelt die ganze Treppe wieder hinunter.
Seine Frau kommt angewetzt: "Na, ist der Baß jetzt im Arsch?"
"Nee, der Arsch ist im Baß!"

 

Nr.14 vom 09.03.03

 

Treffen sich ein Österreicher und ein Schweizer.

Der Österreicher:   " Na, an der Ski-WM in St. Moritz habt ihr nicht gerade viele Podestplätze eingefahren".

Der Schweizer:   " Was kann man von einer Seglernation schon erwarten!?"

 

Nr.13 vom 02.03.03

 

Sie brauchen einen Computer nicht einzuschalten um festzustellen, ob Windows installiert ist.
Sehen Sie einfach nach, ob die Aufschrift auf der Reset-Taste noch lesbar ist...........

 

Nr.12 vom 23.02.03

 

Der LapTop der Zukunft

 

 

Nr.11 vom 16.02.03

 

Zwei Bilder in einem

 

Nr.10 vom 09.02.03

 

 

Nr.9 vom 02.02.03

 

Die Lehrerin in der Schule hat ein neues System entwickelt, wie sie die Schüler dazu bringt, übers Wochenende etwas zu lernen.
Freitag, letzte Stunde: "Liebe Schüler. Wer mir am Montag eine von mir gestellte Frage beantworten kann, bekommt zwei Tage frei."
Die Kinder büffeln das ganze Wochenende hindurch. Montag, erste Stunde: "Nun, meine Frage: Wieviele Bäume stehen im Schwarzwald?"

Betretenes Schweigen. Niemand weiß es.
Freitags darauf, letzte Stunde: "Liebe Schüler. Wer mir am Montag eine von mir gestellte Frage beantworten kann, bekommt zwei Tage frei."
Alle lernen, nur nicht Klaus. Der bastelt. Er nimmt zwei Hühnereier aus dem Eisschrank, klebt sie künstlerisch zusammen, bemalt sie schwarz,

nimmt sie montags mit zur Schule und legt sie aufs Lehrerpult.
Die Lehrerin betritt die Klasse, ihr Blick fällt sofort auf das Lehrerpult:
"Nanu? Wer ist denn der Künstler mit den zwei schwarzen Eiern?"
Springt Klaus auf und ruft: "Sammy Davis junior. Tschüß bis Mittwoch!"

 

Nr.8 vom 19.01.03

Ein Chauffeur telefoniert seinem Chef: Der Rückspiegel sei zerbrochen.

Der Chef meinte, für so einen kleinen Schaden musst du doch nicht anrufen.

Der Chauffeur meldete darauf dem Chef: Der Lastwagen liege auf dem Rückspiegel .........

 

(Eingesandt von Max Frei)

 

Nr.7 vom 12.01.03

Hitler marschiert in einer kleinen Stadt in Osteuropa ein. Die Leute stehen mit Blumen am Straßenrand Spalier.

Ein kleines Mädchen reicht Adolf ein Grasbüschel.
"Was zum Teufel soll ich denn damit ??" fragt der Führer unwirsch.
"Die Leute sagen", antwortet die Kleine ganz verschüchtert, "wenn der Führer ins Gras beißt, kommen bessere Zeiten !"

 

Nr.6 vom 29.12.02

 

Der Pferdebesitzer hängt ein Schild an die Stalltür: "Füttern verboten! Der Besitzer."

Am nächsten Tag hängt unter dem ersten Schild ein zweites: "Bitte obiges Schild nicht beachten. Das Pferd."

 

Nr.5 vom 22.12.02

 

Wichtig für alle Aktieninhaber!!!
Anlagetip für Insider

 
> Denkt mal darüber nach!!!

> Wer vor einem Jahr NORTEL Aktien im Wert  von
   Fr. 1000.- gekauft hat,
   besitzt heute noch Fr. 49.-

>  Wer vor  einem Jahr WORLDCOM Aktien im Wert von
    Fr. 1000.- gekauft hat,
    besitzt  heute noch Fr. 5.-


>  Wer vor einem Jahr ENRON Aktien im Wert von
    Fr.  1000.- gekauft hat,
    besitzt heute gar nichts mehr!

>  Wer hingegen vor  einem Jahr für Fr. 1000.- Bier gekauft hat, dieses
    hoffentlich genüsslich  trank und die Flaschen mit Depot zurück
    brachte, besitzt heute noch Fr. 107.-  !!!

>  Etwas gelernt?

 

 

Nr.4 vom 15.12.02

 

Als eine Dame den Telephonhörer abhob, sagte ein Kinderstimmchen am anderen Ende: „ Wie kommt man aus einem Skianzug?“

Verblüfft fragte sie zurück: „Wer ist da? Welche Nummer hast du gewählt?“

„Ich heisse Bobby, und ich weiss nicht, welche Nummer ich gewählt habe. Wie kommt man aus einem Skianzug?“

Von da ging es so weiter:

Sie: „Wo wohnst du denn Bobby?“

Er: „Ich weiss nicht.“                              

Sie: „Wie alt bist du denn?“

Er: „Ich weiss nicht genau. Drei, glaube ich“       

Sie: „Und wo ist deine Mutter?“

Er: „Weggegangen. Meine Schwester war da, aber sie ist fort. Sie hat gesagt, wenn ich ins Haus zurückkomme, soll ich Fernsehen.“          

Sie: „N, und weshalb tust du das nicht. Lass doch deinen Skianzug einfach an uns setz dich vor den Apparat, bis deine Schwester wiederkommt.“

Er: „Das geht nicht. Ich muss dringend wohin.“

Sie: „Ach so, hast du keine Nachbarn?“

Er: „Ja, die Frau gegenüber kenne ich, aber die ist nicht zu Hause.“  

Sie: „Und die Frau nebenan?“

Er: „Die kenne ich nicht.“    

Sie: „Das macht doch nichts. Du gehst einfach rüber und klingelst. Sie hilft dir bestimmt gerne.“

Er: „Kannst du nicht kommen?“

Sie: „Ich weiss doch nicht, wo du wohnst. Geh nur nach nebenan.“

Er: „Ich trau mich nicht.“

Sie: „Da gibt’s doch nichts zu trauen. Du brauchst nur rüber zu gehen und zu klingeln und ........“

Er: „Lass nur. Jetzt ist’s zu spät.“

 

Nr.3 vom 08.12.02

 

Einer unserer Freunde, ein älterer Herr, der sonst immer konventionelle Autos gefahren hatte, führte seiner Frau stolz den neuen Wagen, ein blitzendes Sportmodell, vor und fragte sie, wie er ihr gefalle.

Ihr Antwort: „Erst getrennte Betten, dann getrennte Schlafzimmer und nun getrennte Sitze!“

 

 

Nr.2 vom 01.12.02

 

„Wie ein Tiger bin ich ins Büro vom Chef gerannt, habe mit der Faust ordentlich auf den Tisch geschlagen und Gehaltserhöhung gefordert!“ erzählt Otto seiner Frau.

 

„Endlich. Und was sagte dein Chef?“

 

„Es war eine Art Generalprobe. Der Chef ist noch verreist.“

Quelle: Schweizer Illustrierte

 

 Nr.1 vom 26.11.02

 

Lange habe ich auf die Frage: „ Was tun Sie eigentlich?“, eine passende Antwort gesucht als nur: „ Ich bin Hausfrau.“

 

Eines Tages sass ich beim Mittagessen mit prominenten Leuten zusammen, die alle irgendeinen grossartigen Beruf ausübten. Einer der Herren, ein Theaterregisseur, stellte mir prompt die oben erwähnte Frage. Mir kam die Erleuchtung. „Ich ziehe Kinder gross“, antwortete ich selbstbewusst.

 

„Wirklich?“ fragte er. „Leiten Sie ein Waisenhaus?“

„Nein“, entgegnete ich belustigt, „ich habe einen eigenen Betrieb.“